Bei der Traditionstischlerei Wendt haben große Ereignisse ihre Schatten vorausgeworfen: Ein Firmenjubiläum und ein Generationenübergang standen an. Damit stand für uns eine Fassadensanierung in Hemelingen auf der Agenda, gleich um die Ecke von unserem eigenen Firmensitz.
Dafür sollte dem Firmengebäude nach langer Zeit mal wieder eine Auffrischung gegönnt werden. Diese Fassadensanierung in Hemelingen war überfällig. Wie für einen guten Bremer Handwerksbetrieb als Auftraggeber üblich waren zuvor gesetzte Budgetrestriktionen zu beachten.
Auch dieses Projekt bot einige Herausforderungen, die es zu bewältigen galt: große Teile des Objekts waren vor vielen Jahren einmal mit einem äußerst unansehnlichen Buntsteinputz versehen worden. Neben den optischen Beeinträchtigungen, die dieser Putz so mit sich bringt, wollte die Tischlerei sich aber auch davon trennen, weil er in einigen Bereichen im Laufe der Jahre schadhaft geworden war.
“Bei uns in der Nähe”: das Team hat sich über diese Fassadensanierung in Hemelingen sehr gefreut.
Nachdem die Auftragserteilung erst “auf den letzten Drücker” bereits zu Saisonende erfolgte hat unser Team alles gegeben, um die wichtigsten Bereiche vor dem einbrechenden Winter fertig zu stellen. Glücklicherweise erlaubten die Witterungsbedingungen es ausnahmsweise bis in den Januar hinein Arbeiten auszuführen.
Im Einzelnen wurde für diese Fassadensanierung in Hemelingen zunächst der Buntsteinputz entfernt und fachgerecht entsorgt. Nach diesen bereits sehr aufwändigen Arbeiten konnten notwendige Sanierungsmaßnahmen an der Fassade vorgenommen werden. Risse wurden behandelt und geschützt, Das ganze Objekt hat eine vollflächige Spachtelung erhalten. Obwohl nur eine einfache Überarbeitung der Flächen beauftragt war hat unsere Mitarbeiter die Malerehre gepackt und sie haben eine deutlich höherwertige Fassadenfläche abgeliefert. Im Anschluss wurden diese Flächen mit einer eleganten Gestaltung versehen und gestrichen.
Im Zuge der Sanierung kam auch unser Maurer zum Einsatz: zahlreiche schadhafte Stürze an Türen und Fenstern wurden erneuert.
Zum Abschluss wurden (die für einen echten Tischler obligatorischen) Holzfenster aufgefrischt und mit einem neuen Anstrich versehen. Wir haben dafür ein traditionelles Pulververfahren eingesetzt, das nur noch von wenigen Malern beherrscht wird. Der Vorteil: das Holz erhält mit der neuen Farbe neben dem Wetterschutz auch zusätzliche optische Tiefe.
Während unserer Arbeiten im Januar erhielten wir den Auftrag auch den letzten, bis dahin nicht beauftragten Teil der Fassade ebenfalls zu bearbeiten: Das Schmuckstück des Objekts, die Vorderfront. So konnte ein Teil des Gerüsts einfach von einer Wand an die Andere umgebaut werden. Hier konnten unsere Mitarbeiter zeigen, was sie drauf haben. Die wunderschöne Altbaufassade mit ihren Stuckelementen wurde aufgearbeitet, die Strukturen farblich abgesetzt und hervorgehoben. Das Ergebnis spricht für sich!
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