Wir hören immer mal wieder, dass der Malerberuf nicht überall wohlgelitten ist. Das Malerhandwerk soll in den Augen mancher Mitmenschen ein negatives Image haben. Wie unsinnig das ist wollen wir im Folgenden in einer kleinen Serie einmal näher betrachten.
Sind wir voreingenommen? Na klar! Wir lieben, was wir tun, sonst würden wir es nicht machen. Aber wir sind aus der Praxis und erleben täglich, was es heißt den Malerberuf auszuüben. Wir wissen genau, wie es sich anfühlt, wenn ein Kunde zufrieden ist und unsere Arbeit mit Besitzerstolz seinen Freunden, Nachbarn oder Kollegen präsentiert.
Ohne wahre Liebe macht es keinen Sinn!
Bevor ich hier jetzt über die Vorteile berichte, die der Malerberuf so mit sich bringt muss ich eines Vorweg schicken, denn auch da erleben wir täglich, dass es ohne nicht geht: Leidenschaft muss dabei sein. Wer nicht für diesen Beruf brennt landet schnell in den falschen Firmen. Diese Firmen demotivieren ihre Mitarbeiter und sind zum großen Teil für das nicht so gute Image der Maler verantwortlich. Nur die Leidenschaft erhält uns neugierig, lässt uns lernen und permanent daran arbeiten, dass wir besser werden. Was echte Leidenschaft im Handwerk ist kann man super an diesen Beispielen sehen (bitte klicken).
Der Malerberuf ist “nicht ohne”:
Maler und Lackierer zu sein ist auch nicht immer ein Zuckerschlecken. Die Tätigkeiten sind derart vielfältig und anspruchsvoll, dass man sein Leben lang fachlich am Ball bleiben muss. Weil für die meisten Maler die Sanierung und Gestaltung von Fassaden und Außenbereichen rund um die Immobilien unserer Kunden wichtig sind bedeutet ein Leben im Malerberuf auch, dass man dann arbeitet, wenn andere im Biergarten sitzen: bei bestem Wetter. Weil Maler in der Regel zu den Letzten auf dem Bau gehören bleiben Sie auch häufig auf dem Pfusch sitzen, den andere Gewerke verursacht haben.
Grund 1: Maler sind die Professoren des Handwerks
Und damit sind wir auch schon beim ersten Grund, warum dieser Beruf so großartig ist: in kaum einem Handwerk sammelt man zwangsläufig ein so großes Wissen über die Tätigkeiten anderer Gewerke. Der Grund: jedes Handwerk ist dazu verpflichtet, die Arbeiten des Vorgewerks zu prüfen und abzunehmen, BEVOR man selbst mit der Arbeit beginnt. Maler müssen mit ihrer Gewährleistung für das Gesamtergebnis einstehen. Wenn also der Maurer oder Installateur einen Fehler gemacht haben, den der Maler hätte sehen müssen, dann muss der Maler zunächst dafür einstehen, dass diese Fehler korrigiert werden und muss die zusätzlichen Aufwände für die Nacharbeiten entweder selbst tragen oder sich mit dem Vorgewerk darum streiten. Indem wir genau prüfen, bewahren wir also den Bauherrn vor Schaden (für weitere Infos dazu klicken Sie hier!). Darum sind erfahrene Maler Experten in der Beurteilung der Arbeiten verschiedenster anderer Handwerker! Ziemlich gut, oder?
Es gibt aber noch 5 weitere Gründe, warum der Malerberuf so großartig ist. Bleiben Sie am Ball und folgen Sie uns auf Facebook, um auch noch mehr darüber zu erfahren, warum Maler mit so viel Stolz ihrer Arbeit nachgehen und einfach die glücklicheren Menschen sind. Ein kleiner Hinweis: es geht um Ruhm, Ehre, Reichtum und Sicherheit 🙂
- Was wir mit unseren Arbeiten erreichen, kann man hier an unseren Referenzprojekten sehen!
- Wie fühlt es sich an, wenn man solche Kundenfeedbacks einsacken kann? Lesen Sie selbst, was unsere Kunden so sagen!